Wie gehen Sie Ihren Hund mit einem Elektro roller?

Wer einen Hund besitzt, sollte jeden Tag mit ihm spazieren gehen. Unabhängig davon, ob wir Katzen oder Hunde sowie alle anderen Arten von Haustieren züchten, müssen wir korrekte und wissenschaftliche Zuchtmethoden befolgen. Bevor wir Haustiere halten, müssen wir ihre Gewohnheiten und ihre Erziehungsmethoden genau kennen lernen. Manchmal ist unsere „Freundlichkeit“ den Haustieren gegenüber tatsächlich nicht gut. So ist es zum Beispiel definitiv nicht richtig, ihnen stark gesalzene menschliche Nahrung zu geben.

Darüber hinaus ist für einen Hund der tägliche Spaziergang unabdingbar.

Im Folgenden sind die Vorteile regelmäßiger Spaziergänge mit dem Hund aufgeführt.

1. Durch Spaziergänge können Sie den täglichen Bewegungsbedarf Ihres Hundes decken

Hunde jeder Rasse und auch anderer Rassen brauchen Bewegung. Diese Menge ist mehr oder weniger groß, aber sie wird von jedem Hund benötigt, auch von kleinen Wohnungshunden. Die beste Möglichkeit, Ihrem Hund Bewegung zu verschaffen, besteht darin, mit ihm spazieren zu gehen. Wer viel Sport treibt, muss länger draußen bleiben, während wer wenig Sport treibt, zwar nicht so weite Strecken zurücklegen muss, aber zumindest ein paar Runden in der Gemeinde laufen muss, um seinen Bedarf zu decken.

Die grundlegendste Voraussetzung beim Spazierengehen mit dem Hund ist das Halten der Leine, die die Lebensader des Hundes darstellt. Es kann den Hund in jeder Hinsicht schützen, ihn beispielsweise davon abhalten, gefährliche Dinge zu fressen, oder ihn zurückrufen, wenn er die Kontrolle verliert. Auch auf der Straße besteht ein großes Bedrohungspotenzial, beispielsweise durch Passanten, die Angst vor Hunden haben und sich möglicherweise irrational verhalten. Lockern Sie deshalb einfach die Leine und lassen Sie Ihren Hund eine Weile in einem offenen und sicheren Bereich mit wenigen Menschen frei laufen. Auf belebten Straßen sollten Sie Ihren Hund dennoch an der Leine führen und sich als kompetenter Hundehalter verhalten.

Wenn das Bewegungspensum des Hundes nicht ausreicht und er seine Energie nicht vollständig ablassen kann, macht er zu Hause weiterhin Ärger. Viele Hunde machen gerne Ärger und beschädigen die Möbel zu Hause, weil sie zu wenig Bewegung haben. Daher kann regelmäßiges Gassigehen bis zu einem gewissen Grad verhindern, dass der Hund zu Hause Ärger macht.

2. Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, kann er sich die Gewohnheit aneignen, sein Geschäft draußen zu verrichten.

Viele unerfahrene Hundebesitzer haben ein Problem, das für Hundebesitzer auch ein Einstiegsproblem darstellt, nämlich die Frage, wie sie ihrem Hund das Ausscheiden beibringen sollen. Tatsächlich ist es eine gute Möglichkeit, häufig mit dem Hund spazieren zu gehen. Solange sie sich angewöhnen, ihre Notdurft draußen zu verrichten, werden sie zu Hause nur noch selten urinieren und defäkieren.

Hunde scheiden ihr Geschäft im Allgemeinen bald nach dem Aufwachen am Morgen und etwa eine halbe Stunde nach dem Fressen aus. Deshalb wird Hundebesitzern grundsätzlich empfohlen, mit ihrem Hund zweimal am Tag spazieren zu gehen, morgens und abends. Wenn Sie mit dem Hund draußen spazieren gehen, können Sie warten, bis der Hund sein Geschäft erledigt hat, bevor Sie nach Hause gehen. Nach einer langen Zeit wird der Hund verstehen, dass es Zeit ist, sein Geschäft zu verrichten. Vergessen Sie außerdem nicht, beim Gassigehen Plastiktüten oder Papiertücher mitzunehmen und den Kot Ihres Hundes aufzuheben und in den Mülleimer zu werfen. Denn wenn wir uns um unsere Haustiere kümmern, sollten wir auch kompetente Hundehalter sein.

3. Das Spazierengehen mit Ihrem Hund kann seine Sozialkompetenz fördern

Unter Sozialisierung versteht man den Grad der Anpassung von Hunden an die Lebensumgebung moderner Städte, und es ist durchaus notwendig, sie zu kultivieren. Unzureichend sozialisierte Hunde wirken unbehaglich, extrem schüchtern oder aggressiv, tyrannisch und ängstlich, machen Passanten nervös und verängstigen sie, und sie werden möglicherweise sogar als „Doggystyle“-Hunde abgestempelt. Wir glauben, dass dies eine Bewertung ist, die nicht jeder Hundebesitzer hören möchte. Ein gut sozialisierter Hund kann auch bei verschiedenen Begegnungen mit Fremden emotional stabil bleiben, ohne übermäßig aufgeregt und nervös zu sein. Solch ein Hund wird bei Passanten keinen Ekel erregen und ein Fremder, der Hunde mag, würde sagen: „Dieser Hund ist so brav.“ Auch wenn die Bewertung anderer nicht das Wichtigste ist, kann ein wohlerzogener und großzügiger Hund den Konflikt zwischen Hundebesitzern und Nicht-Hundebesitzern erheblich verbessern. Häufige Spaziergänge mit dem Hund und der Kontakt mit unterschiedlichen Umgebungen und Menschen haben große Auswirkungen auf seinen Sozialisierungsprozess. Dies ist ein positiver Kreislauf.

4. Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, findet er mehr Freunde

Durch regelmäßige Spaziergänge kann Ihr Hund neue Hundefreunde kennenlernen, beispielsweise Ihren eigenen Hund und andere Hunde in der Nähe, die eher wie „Kollegen“ sind und ihre eigene Art der Kommunikation haben. Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er andere Hunde trifft, was Ihren Hund auf lange Sicht glücklicher macht. Und es geht nicht nur um den Hund, Sie können auch andere Hundebesitzer kennenlernen, sodass Sie Erfahrungen austauschen und die Lieblingsspielzeuge und Leckereien Ihres Hundes kennenlernen können.

5. Das Gassigehen mit Ihrem Hund kann die Beziehung zwischen Ihnen und ihm vertiefen

Alle Hunde gehen gern raus und spielen, und sie alle sind gern mit ihren Besitzern zusammen. Das Gassigehen mit dem Hund ist eine perfekte Kombination aus beidem. Das Gassigehen selbst ermöglicht dem Hund die Bewegung im Freien. Wenn der Hundebesitzer jeden Tag die Zeit erübrigen kann, mit dem Hund spazieren zu gehen, wird der Hund sehr glücklich sein! Wenn dies so weitergeht, wird sich die Beziehung zwischen Hund und Tier allmählich vertiefen und er wird der beste Partner in der Beziehung werden!

Wie können wir unseren Hund mit einem Elektroroller spazieren führen?

  • Beim Spazierengehen mit Ihrem Hund mit einem Elektroroller steht die Sicherheit an erster Stelle. Wer mit seinem Hund spazieren geht, muss Sicherheit zur Grundvoraussetzung machen. Auch das Gassigehen mit dem E-Scooter bringt einige Besonderheiten mit sich, denn einfach den Hund auf die Pedale zu stellen, ist nicht praktikabel. Wir sollten den Hund normal auf dem Boden laufen oder laufen lassen, damit wir den Elektroroller kontrollieren und die Bewegungsrichtung des Hundes erfassen können.

  • Wenn Sie mit dem Hund spazieren gehen und ihn mit einem Elektroroller trainieren, wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir sollten mit dieser Art des Hundelaufens nicht blind beginnen, bis der Hund sich daran gewöhnt hat oder bis es zwischen Ihnen und Ihrem Hund gut klappt. Wir müssen unsere Hunde langsam trainieren und ihnen genügend Zeit geben, sich daran zu gewöhnen.
  • Wenn Sie Ihren Hund mit einem Elektroroller spazieren führen, sollten Sie die Leine in der Hand halten und die Geschwindigkeit niedrig halten, damit das Gleichgewicht des Rollers erhalten bleibt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Hund auf der rechten Straßenseite bleiben muss, damit er nicht von anderen Fußgängern oder Fahrzeugen angefahren wird.
  • Beim Gassigehen mit dem Elektroroller ist darauf zu achten, dass der Abstand zwischen Hund und Vorderrädern ein Drittel der Gesamtlänge der Leine nicht überschreitet. Außerdem darf der Hund nicht zu aufgeregt und impulsiv werden, da dies leicht dazu führen kann, dass er wegläuft und eine Gefahr darstellt.

Insgesamt steht die Sicherheit beim Spazierengehen mit Ihrem Hund auf einem Elektroroller an erster Stelle. Wenn Ihr Hund mit dieser Methode noch nicht vertraut ist, nehmen Sie sich bitte zusätzliche Zeit, um ihn zu trainieren. Außerdem raten wir davon ab, mit Ihrem minderjährigen Welpen auf diese Weise spazieren zu gehen, da sein Knochenbau noch nicht gut entwickelt ist und dies in Gefahr bringen könnte.

Hier sind einige Videos von Leuten, die mit Elektrorollern ihre Hunde ausführen:


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